Die PI-Data AG ist ein süddeutsches Software-Technologie-Unternehmen. Unsere Kernkompetenz ist die mobile Software, sie umfasst folgende Bereiche:
Die Branche unserer wichtigsten Kunden.
Wir entwickelten Apps noch bevor es diesen Begriff gab.
Wir stellen uns IT-Herausforderungen und entwickeln Lösungen, die es so noch nicht gibt.
Vieles steht und fällt mit einem guten Konzept. Wie gut ein Konzept tatsächlich ist, lässt sich jedoch oft erst nach Jahren bewerten. Umso mehr freut es uns, dass wir seit über 25 Jahren das Vertrauen unserer Kunden genießen dürfen. Gemessen an der Geschichte des PCs könnte man auch sagen: Unser Konzept geht auf.
Mit der Zusammenarbeit ist es wie mit gutem Essen, die Zutaten dafür sind bemerkenswert einfach: Erfahrung, gesunder Menschenverstand, ein offenes Ohr und transparente Konversation sind meist ausreichend als Basis.
Wer schon so lange den Markt bedient, muss natürlich auch mit der Zeit gehen, vor allem dann, wenn man Kunden optimal betreuen und Software in bester Qualität liefern will. Unser Erfahrungsschatz kommt Ihnen von daher zugute, dass wir Sie nicht von der Stange beliefern, sondern „maßgeschneiderte“ Software anbieten PI-Mobile
Wir sind der Meinung, dass zu einer optimalen Kundenbetreuung auch das Thema „gebündelte Kompetenz mit konstantem Support“ dazugehören. Innovativ zu denken, schließt langfristige Lösungen nicht aus – ganz im Gegenteil – überzeugen Sie sich selbst unter Historie und Forschung
Unsere Software-Entwickler/innen verfügen über einen Hochschulabschluss in Informatik. Besondere Erfahrung haben wir in folgenden Bereichen:
###Spezifikation-Tools
Schon zwei unserer ersten noch unter MS-DOS entwickelten Anwendungen wurden zum langjährigen Erfolg: Die Anwendungen wurden mit Einführung von Windows für die DOS-Box optimiert und gingen erst viele Jahre zusammen mit der sie benutzenden Sachbearbeiterin in Rente.
Wenn man bedenkt, dass 2004 der Bereich App-Entwicklung noch in Kinderschuhen steckte, überrascht es – selbst uns – , dass die SchwörerHaus-App seither in Betrieb ist.
Dank PI-Mobile konnte selbst ein Betriebssystem-Wechsel von Windows Mobile auf Android ohne Komplikationen und unter Beibehaltung der eigentlichen Programmlogik vollzogen werden.
Was sagt das über die Kundenzufriedenheit aus? Sehr viel, denn wir betreuen SchwörerHaus bei allen Themen rund um innerbetriebliche Apps und Usability seit nunmehr 16 Jahren.
Wie erzählt man eine Erfolgsgeschichte angemessen? Vielleicht – indem man sie für sich selbst sprechen lässt, damit man gar nicht in die Verlegenheit gerät, Märchen aufzutischen.
Auch wenn „Storytelling“ nicht gerade ein Kernthema der Informatik ist, lässt sich die Zusammenarbeit, mit diesem Synonym, sehr treffend beschreiben.
Unser profundes Fachwissen ist unumstritten einer der Faktoren, die dafür sorgen, dass wir aufgrund „internem Storytelling“ abteilungsübergreifend weiterempfohlen werden. Und wenn wir schon dabei sind, diese „Never Ending Story“ gibt es bereits seit 2007.
Klingt vielleicht sonderbar aber bei vielen elementaren Bausteinen der Software-Entwicklung (z.B. XML-Parser, Logging-API, etc.) greifen wir nicht auf Standard-Bibliotheken zurück. Wir setzen stattdessen optimierte, selbst geschriebene Bibliotheken ein.
Weshalb dieser Aufwand?
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“Meine Geschichte beginnt 1983 mit einem IBM PC. Damals wurde mein Interesse geweckt und schließlich auch der Grundstein für meinen Beruf gelegt. Die Faszination für Technik sowie das bestmögliche Ergebnis herauszuholen, sind seither mein Antrieb. Daher lag es auch nahe, mich während des IT-Studiums mit der PI-Data selbstständig zu machen. Bis heute profitieren unsere Kunden aus diesem Erfahrungsschatz – und das seit über 30 Jahren. Ich freue mich grundsätzlich über neue Herausforderungen oder anders ausgedrückt das Unmögliche möglich zu machen.”
Was unser Team antreibt, ist die ständige Herausforderung professionelle Lösungen für neue & komplexe Inhalte zu finden. Wir (er-)kennen die Bedürfnisse unserer Kunden und sind bereit, individuelle Lösungen anzubieten.
Unser Angebot umfasst Analyse, Consulting, Evaluierung, Hardware-Entwicklung und Software-Tools. Des weiteren bieten wir, Entwurf & Gestaltung von grafischen Oberflächen sowie Bedienkonzepte unter Berücksichtigung bewährter User-Experience bzw. Usability-Richtlinien, an.
Häufig ist 08/15 nicht die beste Wahl - wohl aber eine gängige Praxis. Deshalb lautet unsere oberste Maxime: „Qualität ist das beste Rezept“ im Sinne der Informatik und nicht weniger. Manchmal hilft es mit althergebrachten Konventionen zu brechen, um innovative und dauerhafte Möglichkeiten anzubieten. Langjährige IT-Erfahrung und die Mitgliedschaft im Software Experts Network Stuttgart (SENS) kommen letztendlich immer dem Kunden zugute.
Ende der 90er Jahre wurde Java als Programmiersprache von uns präferiert. Seither sammeln wir stetig Erkenntnisse bzw. Erfahrungswerte. Diese münden schließlich in unser Framework PI-Mobile, ursprünglich nur für App-Entwicklung gedacht. PI-Mobile hat sich inzwischen so vielseitig und konsequent bewährt, dass wir es praktisch für alle unsere Projekte einsetzen. Der Nutzen, den der Kunde daraus zieht ist, dass der Prozess „Software-Entwicklung“ erheblich beschleunigt wird und dafür keine Lizenzkosten entstehen.
Entgegen dem heutigen Trend, greifen wir nicht immer auf Standard-Bibliotheken zurück, wenn es um elementare Bausteine der Software-Entwicklung (z.B. XML-Parser, Losging-API, etc.) geht. Stattdessen setzen wir, je nach Bedarf, optimierte selbstgeschriebene Libraries ein. Wozu das alles? In erster Linie um möglichst viel an unnötigem Ballast abzuwerfen.
Das Ziel ist es, folgendes zu Erreichen:
Der Benefit dieser „Schlankheitskur“ ist, dass optimierte Libraries deutlich stabiler und schneller laufen.
Wir gingen ab 2020 mit unserer Software „PI-Mobile“ an die Öffentlichkeit. Zu finden ist das Ganze als OpenSource auf GitLab. Da wir dieses IT-Produkt als einen fortlaufenden Prozess verstehen, werden hier nach und nach mehr Inhalte erscheinen.
Der schwäbische Automobilhersteller Daimler zählt seit der Gründung der PI-Data im Jahre 1991 zu unseren Kunden. Inzwischen bedienen wir mehrere Abteilungen der Entwicklung mit Werkzeugen zur Softwarespezifikation und -entwicklung.
Eine schöne Bestätigung für die Qualität unserer Arbeit ist, dass wir über die Jahre von Abteilung zu Abteilung weiterempfohlen wurden. Inzwischen hatten wir auch mehr als einmal die Gelegenheit entscheidende Beiträge in kritischen Projektsituationen zu leisten.
Dabei bieten wir eine sicherlich erstaunliche Vielfalt von der Spezifikation und Software-Modellierung über Schnittstellentools bis zu Prototypen für grafische Anzeigen im Fahrzeug inklusive selbst entwickelter Messtechnik.
Der Fertighaushersteller SchwörerHaus ist seit 2004 zufriedener Kunde der PI-Data. Zwei von uns entwickelte Apps sind dort seit über 20 Jahren im produktiven Einsatz und werden stetig weiter entwickelt.
Ende 2019 durften wir dann auch mal wieder eine komplett neue App entwickeln, mit der Zeiten erfasst und die Spesenabrechnung unterstützt wird.
Mit unserer Kompetenz in der App-Entwicklung konnten wir auch die Banken-Branche bedienen.
Bei einer großen Krankenkasse in der Schweiz konnten wir bei der Kernentwicklung einer SOA mit helfen. Um einen ersten Prototyp zügig in Betrieb nehmen zu können, kam hier auch PI-Mobile zum Einsatz.
Diese kleine Dekaden-Rundreise erzählt viel über den Werdegang der PI-Data. Während der gesamten Zeit stand der technisch innovative Gedanke im Vordergrund. Darin sind wir uns bis heute treu.
Im Gründungsjahr der PI-Data war MS-DOS noch die Standard-Oberfläche der PCs und PC-Netzwerke eine Seltenheit. Datenbank-Anwendung wurden auf Basis des Marktführers dBase entwickelt.
Für einen Handelsvertreter sollten wir eine Kundenverwaltung erstellen. Dabei lag der Fokus neben der reinen Datenverwaltung vor allem auch auf optisch ansprechendem Briefen.
Mit Borland Paradox fanden wir ein gegenüber dBase viel leistungsfähigeres Produkt zur Datenverwaltung. Die besonderen Innovationen unsere Lösung waren:
Es zeigte sich schnell, dass wir eine technische Basis geschaffen hatten, die auch für viele andere Projekte eine solide Grundlage war. Schon im Gründungsjahr entstand so eines unserer zentralen Erfolgskonzepte. Weitere Applikationen auf dieser Basis waren:
Mit der Einführung des iPhones im Jahre 2007 gewann die eigentliche „App-Relevanz“ an Bedeutung. Jahre zuvor, genau genommen zur Jahrtausendwende, wurde bei Wearix, einem deutschen Start-up-Unternehmen, unter der Leitung von Peter Rudolph, ein großes Forschungsfeld zu diesem Thema betrieben.
Leider scheitert manchmal wichtige Pionier-Arbeit, wie im Falle Wearix. Doch was erfolgreich überlebt hat, sind die gesammelten Erkenntnisse und wertvollen Ergebnisse eines 20-köpfigen Teams.
Aus diesem Wissen heraus, wurde bereits 2004 eine App für SchwörerHaus produktiv geschaltet, die bis heute ununterbrochen genutzt wird, da sie stetig und flexibel an die Anwendungs-Bedürfnisse des Kunden angepasst werden kann.
Auslöser für dieses visionäre „Auto-Pilot-Projekt“ war im März 2004 ein Vortrag von Herrn Dr. Ritz vom Fraunhofer Institut Stuttgart, zum Thema „CRM-Systeme in produzierenden Unternehmen“. Aus der daraus resultierenden Fach-Diskussion entstand 2005 die Idee, mit den damaligen Mitteln, eine prototypische Implementierung, auf Basis eines Notebooks, zu realisieren.
Bereits Mitte 2006 entstand eine produktiv einsetzbare Lösung auf Basis eines PDA’s mit zusätzlichem Bildschirm. Vorgestellt wurde das Ganze auf dem World Usability Day (WUD) in Stuttgart. Dort wurden bis 2008 die Nachfolgelösungen präsentiert.
Wer sich davon ein Bild machen will – kann dies nach wie vor – unter folgendem Link: CRM-Auto.de.
Auf Nachfrage eines Kunden haben wir unseren in PI-Mobile enthaltenen XML-Parser/Binder gegen das offizielle JAXB (Java XML Bindung) antreten lassen. Wir waren uns sicher, dass wir locker mithalten können, aber dass wir ca. 100 mal schneller waren hat uns selbst verblüfft.
Unsere 2004 und 2006 bei SchwörerHaus produktiv gegangenen Apps Mobile Montage und Mobiler Service waren für Windows Mobile Geräte entwickelt. Den Wunsch zum Wechsel der Plattform auf Android konnten wir 2012 erfüllen, indem wir lediglich unserem Framework PI-Mobile eine weitere Plattform hinzufügten. Fachcode und Server konnten unverändert übernommen werden.
Als wir 2016 begannen viele kleine für Enterprise Architect geschriebene Helferlein unter der gemeinsamen Oberfläche SysLand-Toolbox verfügbar zu machen, zeigte sich schnell, dass unser eigentlich für Apps entwickeltes PI-Mobile auch für Desktop-Anwendungen so manchen hilfreichen Baustein enthält. Also wurde kurzerhand JavaFX als neue Plattform in PI-Mobile eingebaut.
Inzwischen finden sich auch viele Funktionen in PI-Mobile, die für den Desktop-Einsatz gedacht sind - und es gibt kaum ein PI-Data-Projekt, das nicht zumindest Teile von PI-Mobile nutzt.
Eigentlich geht das ja nicht: Apple erlaubt keine alternativen Programmiersprachen für iOS und somit auch kein Java. Google hat aber inzwischen ein Tool entwickelt, das Objective-C-Quelltext aus Java-Quelltexten erzeugt. Dank der bewährten Architektur von PI-Mobile muss nun nur noch eine relative kleine Bibliothek zur Anbindung der iOS-Oberfläche geschaffen werden und es wird möglich eine in Java geschriebene App unter iOS zu nutzen.
Auf der “Plattform der Kleinserie” in Bauma haben wir mit unserem Produkt Clever Train Control (CTC) die nächste Generation von Modellbahnsteuerungen eingeläutet. Kommunikation per Gleis ist damit passé - Lokomotiven und Weichen bekommen einen WLAN-Chip und kommunizieren direkt mit PC, Tablet und SmartPhone.
Damit wurde unser XML-Parser/Binder aus PI-Mobile auch für C++ verfügbar. Dass wir für die Apps auf PI-Mobile zurückgreifen verwundert nun vermutlich niemanden.